Katharina Adamcyk

SOPRANISTIN

Katharina Adamcyk, geboren in Wien, begann schon früh ihre musikalische Ausbildung, unter anderem mit Klavier, Violine, Gesang und Tanz. 2015 schloss sie ihr Studium der Musikerziehung- und Instrumentalmusikerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst ab und finalisierte ihre Studien in Klavierpädagogik (bei Manfred Wagner-Arzt, Paul Stejskal) und Gesangspädagogik bei Lydia Vierlinger. Katharina Adamcyk befindet sich gerade im Masterstudium Gesangspädagogik, sowie Konzertfach Lied und Oratorium (bei Anton Scharinger, Edith Lienbacher) und durfte -neben ihrer Unterrichts- und Konzerttätigkeit als klassische Sängerin u.a. im Rahmen der Austria Barock Academy, im ORF-Radiokulturhaus, als Mitglied des Ensembles Vocafonia, Musica Michaeli, mit der Titelpartie des „Schneewittchen“ (Produktion: Taschenoper) ihr Debüt auf der Bühne begehen. Ebenso besuchte sie zahlreiche Meisterkurse mit Angelika Kirchschlager, Karl Donauer, Theresa Lindquist, Robert Holl, Christian Hilz, Veselina Kasarova uvm.

Wettbewerbe:

Finalistin des Brahmswettbewerbs in Pörtschach 2020

Gewinnerin des Awards der Austria Barock Academy 2014 (und Publikumspreises)

Produktionen

Juni 2021: Einspringerin bei Produktion „Figaro und die Detektivinnen“ Operrundum/Theater an der Wien

April 2020: Produktion der Taschenoper Wien „Jorinde“ (verschoben auf 2021)

Juli/August 2019: Teatro Barocco „Ariadne auf Naxos“

Februar/März 2017: Produktion der Taschenoper Wien „Der Trommler“

Jänner/Februar 2016: Produktion der Taschenoper Wien „Schneewittchen“

Jänner/Februar 2003: Produktion der „Globolinks“

Ensembletätigkeiten

Mitglied des Vokal-Ensembles Vocafonia, CD-Produktion („Nachmarkt“ 2016);

u.a. im Wiener Musikverein und in Kooperation mit Jeunesse Österreich

Ehemaliges Mitglied des Webern Kammerchores und Chorus sine Nomine

Künstlerische Zusammenarbeit im klassischen Bereich mit Karl Donauer, Pantelis Polychronidis, Markus Vorzellner, Mami Teraouka, Diana Fuchs, Fang Yuan, Peixi Wuan, Robert Lehrbaumer, Andreas Fröschl, Istvan Matyas, uvm.